Seit dem letzten Jahr verbringen wir alle mehr Zeit in virtuellen Besprechungen. Die virtuelle Kollaboration zwischen Mitarbeitern im Homeoffice untereinander sowie Mitarbeitern im Unternehmen hat dafür gesorgt, dass die Geschäfte weiterlaufen können.
Allerdings kann es gute und weniger gute Meetings geben. In der Studie „7 Steps to Improve Virtual Meetings in the New Era of Work“ gibt das führende Marktforschungsunternehmen Frost & Sullivan an, dass 70% der Führungskräfte Besprechungen als unproduktiv und ineffizient empfinden.
Da viele Angestellte (71%) auch in Zukunft weiterhin im Homeoffice arbeiten möchten, müssen wir uns dieser Herausforderung stellen. Eine störungsfreie Audioqualität (zwischen Homeoffice und Büro) ist unerlässlich,
Rob Smith, Senior Director Integrated Systems Sales bei Shure, erklärt: „Ohne zuverlässige Audioqualität sind die Mitarbeiter, die von zuhause aus an Besprechungen teilnehmen, im Nachteil. Das kann dazu führen, dass sie von den üblichen Gesprächen am Arbeitsplatz ausgeschlossen werden. Das Problem ist nicht neu, aber es wurde im Laufe des Jahres 2020 besonders deutlich.“
Zudem ist gute Audioqualität unerlässlich, da die durchschnittliche Dauer einer Besprechung in den letzten 15 Jahren um 10% auf 31 und 60 Minuten gestiegen ist.
Rob fährt fort: „Ein Mikrofon, das auf Personen im vorderen Bereich eines Konferenzraums gerichtet ist, erfasst möglicherweise nicht jedes Wort von weiter entfernt sitzenden Sprechern. Dies wird durch die Abstandsregeln in Büroräumen noch verstärkt, wodurch Teilnehmer, die von zu Hause aus über ihren Laptop zugeschaltet sind, der Besprechung oft nicht folgen können. Und wir alle kennen diese hybriden Besprechungen mit Teilnehmern im Büro und im Homeoffice, in denen jemand in der Nähe des Mikrofons auf einer Laptop-Tastatur tippt und somit störende Hintergrundgeräusche erzeugt.“
Vielleicht ist es nicht überraschend, dass Teilnehmer virtueller Besprechungen angeben, dass durchschnittlich 33% der Zeit in Meetings unproduktiv ist. Aber was ist die Lösung? Wie können wir für effizientere Zusammenarbeit sorgen, unabhängig vom Standort?
Rob sagt: „Die meisten Unternehmen haben im Verlauf des Jahres 2020 reichlich Erfahrungen mit der Arbeit im Homeoffice gesammelt und wissen, dass sie die Voraussetzungen verbessern müssen. Wir wissen zwar nicht genau, wie der Arbeitsplatz der Zukunft aussehen wird, aber wir sind uns ziemlich sicher, dass es mehr hybride Besprechungen geben wird. Schon vor der aktuellen Pandemie hat eine von Shure in Auftrag gegebene Studie ergeben, dass . Deshalb müssen bei fest installierten Audiolösungen in Unternehmensräumen die Bedürfnisse von Mitarbeitern im Homeoffice stärker berücksichtigt werden.“
Zum Beispiel können Mikrofonfunktionen wie Steerable Coverage™ und die Autofocus™-Technologie einen großen Unterschied machen. Das Shure Decken-Mikrofonarray kann den Abnahmebereich in Echtzeit anpassen und sorgt für eine gleichbleibende Klangqualität, auch wenn Teilnehmer sich zurücklehnen oder aufstehen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Arbeitsweise und Ausstattung Ihrer Mitarbeiter zu Hause. In manchen Organisationen gibt es bereits Richtlinien zur Ausstattung von Heimarbeitsplätzen, beispielsweise bezüglich Bildschirm, Geräte und Computer-Maus. Dies sollte nun auf Audio-Equipment ausgeweitet werden.
Rob fährt fort: „Virtuelle Meetings können ermüdend wirken, besonders wenn eine Besprechung praktisch ohne Pause in die nächste übergeht. Es ist allgemein bekannt, dass auch im Homeoffice ein guter Bürostuhl benötigt wird. Audio-Equipment wird oftmals noch nicht im gleichen Maße berücksichtigt. Aber das sollte es. So ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern produktives Arbeiten.“
Was benötigen Mitarbeiter im Homeoffice also, um problemlos an Besprechungen teilnehmen zu können? Gute Kopfhörer, welche die Geräusche bellender Hunde, spielender Kinder und der Türklingel unterdrücken, sind besonders wichtig.
Laut der Studie von Frost & Sullivan sollten Kopfhörer und Ohrhörer mit integrierten Mikrofonen von den Unternehmen in der Grundausstattung für virtuelle Meetings eingeplant werden. Wie die Studie betont, sollten Remote-Teilnehmer in Besprechungen nicht benachteiligt werden – sie müssen gut verstehen können und gut verstanden werden. Eine weitere vorbildliche Lösung ist ein Homeoffice-Mikrofon für den Schreibtisch. Dies stellt sicher, dass die Mitarbeiter im Homeoffice von ihren Kollegen optimal verstanden werden.
Rob weist auf einen weiteren Aspekt hin, den IT- und AV-Abteilungen in den nächsten Monaten berücksichtigen sollten. Mitarbeiter, die teilweise oder vollständig ins Büro zurückkehren, werden sich daran gewöhnt haben, wie einfach es ist, an virtuellen Besprechungen teilzunehmen. Sie haben sich einfach an den Schreibtisch gesetzt und auf den Einladungslink geklickt.
Rob fährt fort: „Dies wird sich auf das Audio-Setup für Besprechungsräume im Büro auswirken. Ich rechne damit, dass wir eine Mischung aus der einfachen Homeoffice-Nutzererfahrung und der Büro-Nutzererfahrung erleben werden. Es werden professionelle AV-Benutzeroberflächen benötigt, um den Ablauf von Meetings einfach und unkompliziert zu gestalten.“
Wir erleben einen Wandel der Zusammenarbeit und Kommunikation im Arbeitsalltag. Für Rob bleibt Audio der entscheidende Faktor in dieser Entwicklung. „Es ist so immens wichtig. Wenn die Video-Verbindung im Laufe einer Besprechung abbricht, können Sie sich weiter unterhalten. Fällt jedoch der Ton aus, ist die Besprechung zu Ende.“
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