Warum ein einfaches Audiogerät für Ihre Besprechungsräume nicht ausreichend ist

 

Eine Besprechung ohne Bild ist immer noch eine Besprechung; eine Besprechung ohne Ton ist gestrichen.

 

 

Mikrofone wie das MXA910, das MXA710 und das MXA310 lassen sich von der Decke, einer Wand oder dem Tisch aus präzise auf die sprechenden Personen ausrichten.

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IntelliMix DSP bereitet das Audiosignal professionell auf, ob als Software auf einem lokalen PC, auf der P300 Hardware oder als integrierte Funktion im Mikrofon.

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Vernetzte Microflex Lautsprecher vervollständigen die von Ende zu Ende verschlüsselte Audiokette und ermöglichen die Wiedergabe ohne sperrige externe Endstufen.

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Die Designer Software gewährleistet eine mühelose Erstkonfiguration, während sich mit SystemOn alles ferngesteuert verwalten lässt.

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Über 81% der IT-Entscheidungsträger geben an, dass der Ton den größten Einfluss auf die Qualität von Videokonferenzen hat. Guter Ton ist ein Thema, das leicht übersehen wird – schlechter Ton dagegen lässt sich nicht überhören. Die Folge sind Ermüdung, Ablenkung und eine beeinträchtigte Verständigung.
Die Weiterentwicklung der Geschäftskommunikation bringt auch neue Anforderungen an die Technologie mit sich. Bisher war zur Ausstattung eines AV-Besprechungsraums eine Kombination von Audiokomponenten verschiedener Hersteller erforderlich: Mikrofone der Marke A, Hardware zur Signalverarbeitung von Anbieter B, Endstufen der Marke C und Lautsprecher von Hersteller D. Dies macht die Einrichtung eines gut funktionierenden Gesamtsystems kompliziert und teuer. Wenn dann bei der Inbetriebnahme oder auch später ein Problem auftaucht, verweist jeder Hersteller auf die anderen Anbieter, da das eigene Produkt ja perfekt funktioniere und daher nicht die Ursache des Problems sein könne. Am Ende wird die Fehlerbehebung für die AV- und IT-Verantwortlichen zu einer Art Endlosschleife, in der sie versuchen, jedem einzelnen Hersteller mühevoll Informationen abzuringen, um sich nach und nach ein Bild davon zu machen, wo der Fehler liegt.
Auf den ersten Blick scheint also ein All-in-one-Gerät im Stil einer Soundbar eine ideale Lösung zu sein. Diese enthält ein Mikrofon, einige Basisfunktionen zur akustischen Echokompensation und Störgeräuschunterdrückung und vielleicht sogar eine integrierte Kamera, und die Interoperabilität der Komponenten ist garantiert. Der Gedanke, nur ein einziges Gerät verwalten und instandhalten zu müssen, hat natürlich seinen Reiz, und in kleineren Räumen lässt sich mit einem solchen System gut arbeiten. Wenn jedoch eine Einheitslösung für sämtliche Besprechungsräume verwendet wird, liefern viele dieser Räume keine zufriedenstellenden Ergebnisse. Folglich berichten Anwender häufig von erheblichen Defiziten solcher Kombi-Lösungen, und 96% der gewerblichen Nutzer sind mit ihren virtuellen Besprechungen unzufrieden.

Das Problem ist, dass außer den kleinsten Huddle Rooms alle Räume Eigenschaften aufweisen, die einer vereinheitlichten Herangehensweise widersprechen. Unterschiedliche Tischformen und -größen, Raumelemente wie z.B. Glaswände, Umgebungsgeräusche und auch die Vorlieben der Nutzer müssen berücksichtigt werden. Um in jedem Raum eine gute Abnahme jeder Sitzposition zu gewährleisten, muss man bestimmte Vorgaben für die Mikrofonkonfiguration, die Signalverarbeitung und die Lautsprecher beachten. Die richtige Lösung für einen bestimmten Raum ist für den nächsten Raum wahrscheinlich nicht geeignet.
Das Shure Audio-Ecosystem für Videokonferenzen bietet verschiedene skalierbare Optionen, die in großen oder kleinen Räumen, Räumen mit schlechter Akustik oder Räumen mit täglich wechselnder Sitzordnung optimale Ergebnisse liefern. Weil alle Komponenten von Shure geliefert werden, ist die Anwendung so einfach und zuverlässig wie eine All-in-one-Lösung – jedoch übertrifft der Funktionsumfang die Möglichkeiten eines Einzelgerätes bei weitem.

 

Das Ergebnis ist eine bessere Erfahrung für jeden Nutzer in jedem Raum.

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