Studierende nehmen online an Vorlesungen teil. Dozent*innen halten Vorlesungen aus dem Homeoffice. Oder es kommen hybride Modelle mit einer Mischung aus Fern- und Präsenzunterricht zum Einsatz. 2020 gab es im Hochschulbereich tiefgreifende Veränderungen bei der Vermittlung von Lerninhalten.
Was sich nicht verändert hat, ist das allgemeine Streben nach akademischen Höchstleistungen. Fachbereichsleitende und Administratoren schalteten innerhalb kürzester Zeit auf Online-Vorlesungen um. Einige der bekanntesten Universitäten der Welt kündigten an, alle Vorlesungen virtuell abzuhalten.
Als kurzfristige Maßnahme funktioniert der Fernunterricht mit Hilfe der bestehenden Technik weiterhin. Es wurde jedoch schnell deutlich, dass sich unzureichende Audiolösungen negativ auf die Lernerfahrung auswirken. Für akademische Einrichtungen, die ständig im Wettbewerb um neue Studierende stehen, ist es essentiell, Distanzunterricht und aufgezeichnete Vorlesungen anzubieten – aber nur, wenn diese integrativ sind und einen akademischen Mehrwert bieten.
Wir wissen, dass die für den Präsenzunterricht typische Lernerfahrung in der Gruppe für viele Studierende sehr wichtig ist. Die zwischenmenschliche Interaktion fördert die Diskussionskultur und trägt dazu bei, ein Gemeinschaftsgefühl zu schaffen. Diese Gemeinschaft trotz der Verlagerung auf Online-Unterricht zu bewahren, stellt eine Herausforderung dar.
Matt Russell vom langjährigen Shure Vertriebspartner Richard Dean Associates erklärt: „In der ersten Phase, als es darum ging, den Fernunterricht zu ermöglichen, wurde die Audioqualität kaum beachtet. Inzwischen nimmt sie jedoch einen großen Stellenwert ein.
Studierende, die von zu Hause aus teilnehmen, sollten kein Detail einer Vorlesung verpassen – egal, ob diese aus einem Hörsaal oder dem Homeoffice übertragen wird oder aus einem Raum, in dem Präsenzunterricht unter Einhaltung der Abstandsregeln ermöglicht wird. Die virtuell zugeschalteten Teilnehmer müssen aktiv an der Konversation teilnehmen können und Teil der Gemeinschaft sein.
Wir haben mit einer Reihe von Hochschulen daran gearbeitet, dies zu ermöglichen. Wie? Indem wir sichergestellt haben, dass sich alle gegenseitig hören können und gehört werden.“
Die Shure Microflex® Advance™ Mikrofonarrays (MXA) sind eine bevorzugte Lösung für Anwendungen im Hochschulbereich. Durch die punktgenaue Erfassung der Positionen von Studierenden und Lehrenden ermöglichen diese Arrays eine effektive, berührungslose Abdeckung aller Bereiche in einem Kursraum oder Hörsaal und sorgen somit für eine transparente Spracherfassung im gesamten Raum.
Sowohl das MXA910 Decken-Mikrofonarray als auch das lineare Mikrofonarray MXA710 sind mit Steerable Coverage™ Technologie mit Presets für eine schnelle Einrichtung ausgestattet. Die Abnahmezonen der Arrays lassen sich zielgenau ausrichten, um die Stimmen von Lehrenden und Studierenden im ganzen Raum zu erfassen. Beide Arrays sind mit der IntelliMix® Technologie für digitale Signalverarbeitung (DSP) ausgestattet, die dazu beiträgt, Echos und unerwünschte Störgeräusche zu reduzieren und die Sprachqualität drastisch zu verbessern. Beide Arrays sind Teil des Shure Audio-Ecosystems, das die komplette Audio-Signalkette vom Mikrofon über den DSP bis zum Lautsprecher abdeckt und sich durch eine unvergleichlich einfache Einrichtung, umkomplizierte Anwendung und Fernsteuerbarkeit auszeichnet.
Nach Aussage von Bill King, VP bei Richard Dean Associates, haben Universitäten und Hochschulen die Bedeutung guter Audioqualität für eine positive Lernerfahrung erkannt.
Allerdings kann man nicht einfach irgendwelche Geräte installieren und hoffen, dass alles nach Plan verläuft. Bill erklärt, welche Aspekte bei der Wahl einer Audiolösung berücksichtigt werden sollten, um optimale Ergebnisse zu erzielen:
Bill und Matt führen in den gesamten USA Gespräche mit AV-Entscheidungsträgern an Hochschulen und Bildungseinrichtungen, um diese Punkte zu erläutern. Matt sagt: „Wir sorgen dafür, dass die AV-Technologie überall funktioniert – sowohl in großen Auditorien und Hörsälen als auch in Einrichtungen mit vielen kleineren Räumen. Es ist essentiell, eine integrative Audioumgebung zu schaffen, die alle Studierenden - an jedem Ort - durch eine einwandfreie Klangqualität nahtlos miteinander verbindet und dafür sorgt, dass kein Detail auf der Strecke bleibt.“
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